Willkommen - MBB SG Manching e.V. Skilauf/Wandern & Nordic Walking

Wenn Sie mal den Alltagsstress vergessen und einfach mal abschalten wollen. Wenn Sie in einer Gruppe oder auch mal alleine ohne Begleitung frische Luft schnuppern wollen. Wenn Sie die Ruhe genießen, mit allen Sinnen in freier Natur und im urbanen Umfeld Fauna und Flora ungestört wahrnehmen und bewundern wollen. Dann sind Sie in unserer Abteilung gut aufgehoben. Flieder und Raps riechen, Vogelgezwitscher hören, Hasen, Rebhühnern, Enten und Gänsen zuschauen. Sich bewegen, mal gemütlich, mal sportlich, oder auch nur Sonne tanken und die Aussicht genießen. Mit den Angeboten in unserer Abteilung ist dies alle möglich:

Aufenthalte in der Fuchshütte

Während der Hüttensaison in den Monaten von Mai bis September bietet unsere gepachte „Fuchshütte“ auf der Längaualm/Oberaudorf Selbstversorgern bis zu max. 10 Personen einen idealen Ausgangspunkt für Wanderungen und Touren aller Art im bayerischen Voralpenraum.

Die Hütte kann durch alle Vereinsmitglieder genutzt und gebucht werden. Über Ausstattung der Hütte, Regeln für die Nutzung, Kostenbeiträge und Buchungsmöglichkeiten kann man sich jederzeit auf der Webseite der Abteilung informieren.

Wanderangebote der Abteilung

Für alle, die sich gerne in der freien Natur bewegen, bietet die Abteilung jeweils im Frühjahr und im Herbst eine Wanderung für max. 20 bis 25 Teilnehmer an. Die Wanderungen werden in der näheren Umgebung unserer Heimat sowohl im Naturpark Altmühl als auch im Landkreis Pfaffenhofen durchgeführt.

Nordic Walking Training

Aktuell haben wir eine Nordic Walking Trainingsgruppe jeweils Montagabends im Angebot für Walker, die noch berufstätig sind und nach Feierabend einen Ausgleich zur Arbeit suchen und den „Kopf freibekommen“ wollen. Es sind jedoch alle willkommen, die sich sportlich betätigen wollen und am frühen Abend Zeit und Laune haben. Wir sind überwiegend im urbanen Umfeld und Randbereichen des Marktes Manching unterwegs mit Walkingrunden auf Asphalt und befestigten Wegen. Nordic Walking ist übrigens auch für unsere Wanderangebote geeignet und wird von Mitwandernden gern als zusätzliche Unterstützung zur Trittsicherheit genutzt.

Alle Angebote und weitere Informationen über unsere Aktivitäten finden Sie auf den Internetseiten der Abteilungen der MBB-SG Manching.

Aktuelles
Sommerfest der MBB-SG Manching

Bilder vom Sommerfest sind auf der neuen Homepage des Vereins in einer Galerie verlinkt. Viel Spaß beim Betrachten.

Frühjahrswanderung 2025

Liebe Wanderfreunde,

Die diesjährige Frühjahrswanderung der Abteilung Skilauf, Wandern und Nordic Walking führte uns am 13.04.2025 in das Naturschutzgebiet Kreutberg bei Altmannstein. Eine Beschreibung der Wanderung mit einer Bildergalerie befindet sich im Menüpunkt Wandern

! Hüttenfreunde und Wanderer aufgepasst !

Die Saison 2025 der Fuchshütte ist am 01.05 2025 eröffnet worden.

Reservierungen können jederzeit beantragt werden !

Seit der Saison 2023 ist ein Kostenbeitrag für die Auffahrtsgenehmigung zur Fuchshütte zu entrichten. Der Betrag hierzu wird jährlich neu berechnet. Neben der Kurtaxe und Fremdenverkehrsabgabe und den Übernachtungsbeiträgen für die Hütte ist der berechnete und mitgeteilte Gesamtbetrag ausschließlich auf das Abteilungskonto Skilauf/Wandern & Nordic Walking zu überweisen.

Nähere Angaben sind unter „Kostenbeiträge, Preise“ zu finden.

Achtung! Die Parkmöglichkeiten an den Wegen zur Hütte sind mittlerweile kostenpflichtig (Parkautomat).

Sommerfest der MBB-SG Manching

Bilder vom Sommerfest sind auf der neuen Homepage des Vereins in einer Galerie verlinkt. Viel Spaß beim Betrachten.

Frühjahrswanderung 2025

Liebe Wanderfreunde,

Die diesjährige Frühjahrswanderung der Abteilung Skilauf, Wandern und Nordic Walking führte uns am 13.04.2025 in das Naturschutzgebiet Kreutberg bei Altmannstein. Eine Beschreibung der Wanderung mit einer Bildergalerie befindet sich im Menüpunkt Wandern

! Hüttenfreunde und Wanderer aufgepasst !

Die Saison 2025 der Fuchshütte ist am 01.05 2025 eröffnet worden.

Reservierungen können jederzeit beantragt werden !

Seit der Saison 2023 ist ein Kostenbeitrag für die Auffahrtsgenehmigung zur Fuchshütte zu entrichten. Der Betrag hierzu wird jährlich neu berechnet. Neben der Kurtaxe und Fremdenverkehrsabgabe und den Übernachtungsbeiträgen für die Hütte ist der berechnete und mitgeteilte Gesamtbetrag ausschließlich auf das Abteilungskonto Skilauf/Wandern & Nordic Walking zu überweisen.

Nähere Angaben sind unter „Kostenbeiträge, Preise“ zu finden.

Achtung! Die Parkmöglichkeiten an den Wegen zur Hütte sind mittlerweile kostenpflichtig (Parkautomat).

Die Abteilung Skilauf/Wandern & Nordic Walking betreut und pflegt die „Fuchshütte“ auf der Längaualm/Oberaudorf.
Die Fuchshütte (Baujahr – 1840) ist seit dem 01. Mai 1966 von der MBB-SG gepachtet.
Sie stand bis zum 30.06.2010 unter der Verwaltung der Abteilung. Seit dem 01.07.2010 steht sie unter neuer Verwaltung durch die Vorstandschaft der MBB-SG Manching e.V.
Die Hütte ist eine sogenannte Selbstversorger Hütte. Die Umgebung ist ein Ideales Gebiet für Wanderungen und Touren aller Art.
Jeder Hüttenbesucher hat sich in der Hütte und in ihrem Umkreis so rücksichtsvoll zu verhalten, dass nichts beschädigt oder verschmutzt wird und sich niemand gestört fühlt. Die freundschaftlichen Gepflogenheiten der Almgemeinschaften müssen bewahrt werden.
Anweisungen des Pächters, Besitzers und der Almgemeinschaft müssen Folge geleistet werden. Pflegearbeiten an der Hütte und Almhof dürfen nicht gescheut werden.

Reservierung und Belegungsplanung

Die Hüttenbelegung kann über die Geschäftsstelle der MBB-SG und Abteilungsleitung gebucht werden:
  • Ansprechpartner in der Geschäftsstelle der MBB-SG:
    • Frau Melanie König, Frau Stephanie Schweiger und Herr Jürgen Kesselring – Tel.-Nr. 08459 325092
  • Ansprechpartner der Abteilung Skilauf/Wandern & Nordic Walking:
    • Herr Beinlich Wilfried – Tel.-Nr. 08459 8484, Mobil -Nr. 0172  8324851
Belegungsplanung Fuchshütte Oberaudorf:
  • Der Belegungskalender zeigt die Hüttenbelegung für das Jahr 2024 / 2025.
  • Übernachtungswünsche können mit der aktuellen Belegungsübersicht geplant werden
  • Bitte Anfragen nur für Tage, die noch als frei markiert sind, stellen.
  • Die Reservierung erfolgt erst nach Bezahlung.
Schlüsselübergabe und –rückgabe :
  • Zur Übergabe des Schlüssels
    • muss eine Kaution von 50,00 € hinterlegt werden
    • und die ausgefüllten Seiten 1 und 2 der Anlage zur Hüttenordnung vorgelegt werden
  • Mit Rückgabe des Schlüssel
    • ist die ausgefüllte Hüttencheckliste Seite 3 der Anlage zur Hüttenordnung vorzulegen
    • wird die hinterlegte die Kaution mit Rückgabe des Schlüssels erstattet
  • Die Übernahme und Rückgabe erfolgt nur in der Öffnungszeit der Geschäftsstelle
    • Di von 10:00 – 12:00 Uhr und
    • Do von 16:00 – 18:00 Uhr
    • außer in den Ferien oder gemäß Absprache.
  • Bei Verlust des Schlüssels (Zentralschließanlage) muss ein Unkostenbeitrag von 200,00€ erhoben werden
 Anfahrtswege zur Fuchshütte

Kostenbeiträge & Preise

Tabelle der Übernachtungskosten Fuchshütte

Montag ab 14:00 Uhr

 

Mitglieder

Dienstag

14:00 Uhr

35,00 €

Mittwoch

14:00 Uhr

35,00 €

Donnerstag

14:00 Uhr

35,00 €

Freitag

14:00 Uhr

35,00 €

  

140,00 €

Freitag ab 14:00 Uhr

  

Samstag

14:00 Uhr

50,00 €

Sonntag

14:00 Uhr

50,00 €

Montag

14:00 Uhr

35,00 €

  

135,00 €

Zusatzkosten ab 2023
  • Die Gebühr für die Auffahrtgenehmigung wurde vom Forstverwaltung drastisch erhöht. Die Kosten müssen daher teilweise auf alle auffahrenden Kraftfahrzeuge umgelegt werden.
    • Es wird eine einmalige Beteiligungsgebühr pro Kraftfahrzeug erhoben. Die Berechnung erfolgt jährlich nach Vorliegen der Gebührenforderung der Forstverwaltung und wird rechtzeitig vor Saisonbeginn bzw. mit dem Gesamtrechnungsbetrag mitgeteilt.
  • Für die Dauer des Aufenthaltes ist ein Kur- und Fremdenverkehrsbeitrag zu entrichten.
    • Pro Tag und Person ab dem 18. Lebensjahr ist ein Beitrag von ca. 1,70 Euro (Stand 2022) zu entrichten. Der aktuell zu leistende Beitrag wird jeweils auf Basis der notwendigen Registrierungsdaten berechnet und mit dem Gesamtrechnungsbetrag mitgeteilt.

Für die Registrierung erforderlich ist die Angabe von Name, Vorname, Geburtsdatum, Anschrift und Email-Adresse von allen Personen !

Die endgültige Reservierung der gewünschten Buchung erfolgt mit der Überweisung des Gesamtbetrages der Übernachtungskosten  einschließlich Zusatzkosten auf das Konto der Abteilung Skilauf/Wandern & Nordic Walking (s.a. Hüttenordnung)

Stornogebühren sind in der Hüttenordnung festgeschrieben! 

Vorhandene Gerätschaften

  • Ausstattung:
       – Geschirr, Töpfe, Pfanne, Besteck, Gläser u.a. vorhanden 
  • Kochgelegenheit, Heizen und Schlafmöglichkeit:
       – es gibt zur Zeit einen vierflammigen Gasherd und einen mit Holz zu heizenden
         Küchenherd 
       – elektrisches Licht, Gaslampen bzw. Kerzen sind vorhanden
       – im ersten Stock ist ein Matratzenlager mit max. 8 Schlafplätzen
       – im Erdgeschoß ist ein Schlafraum mit einem Einzelbett und ein Stockbett
  • Waschgelegenheit:
        – es gibt zwei Waschbecken mit kalten Wasser und eine Kaltwasserdusche 
        – eine Toilette mit Wasserspülung 
        – Toilettenpapier, Spül- und Reinigungsmittel biologisch abbaubar sind vorhanden
  • Mitzubringen sind:
       – Schlafsack, Decken, Bettlaken
       – Geschirrtücher, Handtücher, Lebensmittel, Getränke und Gewürze
Nordic Walking mit den Kongo-Walkern

Nordic Walking ist eine Sportart, die jetzt auch im Angebot dieser Abteilung einen festen Platz hat. Eine gesunde Alternative für Bewegung, Fitness und Wohlbefinden. Nordic Walking ist der ideale Einsteigersport mit Fitness- & Wohlfühlgarantie für alle Altersgruppen.

Mitbegründet und aufgebaut hat die Gruppe Kongo-Walker unsere ehemalige langjährige Trainerin Ingrid Müller mit und durch ihre durchgeführten Nordic Walking Kurse. Mit Auflösung der Abteilung Lauf- & Radsport haben sich die Kongo-Walker der darauf hin umbenannten Abteilung Skilauf/Wandern & Nordic Walking angeschlossen und können nun diesen Sport weiterhin betreiben und neuen Interessenten zum Mitmachen anbieten.

Nordic Walking ist kein bloßes Gehen mit Stöcken, es ist eine tolle, gesellige Bewegungsform und ein Ganzkörper- und Ausgleichstraining für Ausdauer, Kraft und Fitness. Zudem ist Nordic Walking der perfekte Sport zur unkomplizierten Gewichtsreduktion, denn bei Nordic Walking werden 90% aller Muskeln aktiviert und bis zu 50% mehr Kalorien verbrannt als beim Gehen und ist zudem gelenkschonender als beim Joggen.

Der Stockeinsatz bei Nordic Walking trainiert den Oberkörper und verbessert die Koordination. Schon bei moderatem Tempo wird die Fettverbrennung angeregt und das Wohlbefinden steigt.

Wie bei jeder Sportart gilt auch für Nordic Walking, dass für die gewünschten Trainingseffekte die richtige Technik gelernt und beherrscht werden muss. Zu oft sieht man noch Teilnehmer, die ihre Stöcke spazieren führen bzw. nicht Nordic Walken betreiben, sondern nur „am Stock gehen“. Um Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich, Problemen in den Knien, in den Hüftgelenken und im Rücken zu vermeiden, ist es sinnvoll, sich am Anfang von einem Nordic-Walking-Trainer schulen und beraten zu lassen.

Zur Entspannung und Erholung (oder auch zum Training) nutzen die Kongo-Walker individuell und gemeinsam seit 2014 die Angebote zum Wandern und Walken des Deutschen Volkssportverbandes e.V. Eifrige Walker und Wanderer können bei diesen Veranstaltungen das Internationale Volkssportabzeichen in Bronze, Silber und Gold erwerben. 

Wandern mit der Abteilung Skilauf, Wandern & Nordic Walking

Auf ausgewählten Rundwanderwegen bietet die Abteilung  Abteilung Skilauf/Wandern & Nordic Walking Tageswanderungen im Naturpark Altmühltal und im Landkreis Pfaffenhofen an. Die Teilnehmerzahl ist zwar aus organisatorischen Gründen limitiert, die Wanderungen sind aber grundsätzlich für alle Wanderfreunde offen. 

Die nachfolgenden Seiten enthalten von geplanten und durchgeführten Wanderungen eine Wanderbeschreibung mit den Eindrücken und Bildern von den Wanderungen zum Nachlesen für die Teilnehmer und zum Nachwandern für alle anderen Wanderfreunde.

Übersicht unserer durchgeführten Wanderungen

Über die nachfolgenden Reiter sind die Beschreibungen und Bildergalerien der Wanderungen in zeitlich Reihung aufrufbar. 

Frühjahrswanderung 2025 Altmannstein: "Rundweg Nr. 2 Kreutberg"

Streckenführung:Rundwanderung vom Parkplatz Altmannstein, Bahnhofstraße den Orientierungsschildern des Rundwanderweges Nr. 2 folgen

Streckenlänge:

ca. 5,5 km
Höhenunterschied:Auf- und Abstiege betragen ca. 200 m bezogen auf die Gesamtstrecke
Anforderungen:Zwar anspruchsvolle Anstiege/Abstiege auf dem Rundweg, aber mit sehr gemäßigem Tempo. Überwiegend Pfade, Wanderstöcke/Nordic Walking Stöcke werden empfohlen. Grundkondition und festes Schuhwerk erforderlich (bei Nässe teilweise Rutschgefahr)
Anfahrt:Manching St2335 nach Großmehring, weiter auf St2231 über Demling, Oberdolling nach Altmannstein
Ausgangspunkt:Parkplatz Bahnhofstraße in Altmannstein
Geodaten:Zum Download, Nachschauen und Nachwandern (mit Outdoor GPS-Handgeräte:
https://www.altmannstein.de

Mehr Informationen zum Wanderweg findet ihr auf Wanderplattformen wie z. B. „komoot“.
Informationen auch auf der Webseite des Marktes Altmannstein „https://www.altmannstein.de“

Wanderbeschreibung

Die Abteilung Skilauf/Wandern & Nordic Walking hatte für den 13. April 2025 zur Frühjahrswanderung 25 im Naturpark Altmühltal eingeladen. Ausgangspunkt der Wanderung war der Parkplatz Ortsmitte in der Bahnhofstraße des Marktes Altmannstein.

Aufgrund von Empfehlungen und vorhandenen Wanderbeschreibungen, sowie einer zuvor selbst durchgeführten Vorwanderung, fiel die Auswahl auf den Rundwanderweg Nr. 2 für eine Wanderung durch das Naturschutzgebiet am Kreutberg.

Vom Parkplatz aus ging es zunächst ein ganzes Stück treppauf Richtung Ulrich-von-Stein-Straße. Von hier aus hat man einen freien Blick auf die Ruine der Burg Stein mit dem runden Bergfried, dem Hungerturm und den teilweisen noch erhaltenen Schenkelmauern.

Ortsauswärts ging es dem Höhenweg entlang von Wacholderheiden und einem Trockenrasenhang schließlich hinab auf den Rad- und Wanderweg nach Schloss Hexenagger und Riedenburg. Nach 100 m ging es dann rechts ab, wo wir den Schambach und die Staatsstraße 2231 überquerten und zum Naturschutzgebiet des Kreutberg gelangten. Von dem Wanderparkplatz an der Staatstraße ging es dann einen Trampelpfad bergauf durch Felspartien vorbei bis zu dem „Felsengarten“ mit dem „Kreutberglöwen“, einem Felsen mit löwenähnlicher Gestalt.

Beidseitig des Pfades bewunderten wir zahlreiche seltene und geschützte für Trockenrasenhänge des Altmühltals typische Pflanzen. Blütenteppiche mit Leberblümchen, März-Veilchen und Buschwindröschen leuchteten in bläulichen und weißen Farben säumten den Pfad. Auch sahen wir das gelbblühende Frühlingsfingerkraut und die unzähligen violetten Blüten der Küchenschellen.

Bei einer längeren Rast im Felsengarten genossen wir die Aussicht über die Hänge des Kreutberg. Zwischen den Felsen und auch in Ritzen auf den Felsen beobachteten wir das gelbblühende Bergsteinkraut und Frühlingsfingerkraut, weißblühendes Ackerhornkraut und fanden auch vereinzelt blaublühende Kugelblumen.

Weiter ging es auf dem Pfad durch die Wacholderheide bis zu einer weiteren Anhöhe mit einer Sitzgruppe und einer herrlichen Aussicht, die uns zu einer weiteren Rast mit Versperpause einlud. Frisch gestärkt ging es dann hinab ins Tal und dann zwischen Schlehenhecken und Feldern entlang zurück zum Ort Altmannstein.

Die auf einer Bergzunge liegende Burgruine Altmannstein mit dem runden Bergfried war ein weiterer Halt auf unserer Wandertour. Von hier aus hat meinen schönen Blick über den Ort Altmannstein. Mit einem Abstecher am „Burgsteiner Kult-Ur-Hang“ folgten wir dem als Serpentine angelegten „Heraldischen Pfad“ bis zum Hungerturm und wieder zurück.

Gegenüber der Burgruine verweilten wir noch kurz bei einer in einer Gartenanlage versteckten kleinen Kapellenanlagen, ehe wir die steile Burg-Stein-Gasse hinab zur Ortsmitte von Altmannstein und der Heilig-Kreuz-Kirche bis zu unserem Ausgangspunkt folgten.

Bildergalerie von der  Wanderung

Herbstwanderung 2025 Eichstätt Landershofen: "Traumschlaufe 14"

Streckenführung:

Rundwanderung vom Parkplatz den Orientierungsschildern der Schlaufenwege im Altmühltal Nr.14 folgen. Im Oberen Hessetal Abstecher zum Figurenfeld

Streckenlänge:

ca. 12.5 km

Höhenunterschied:

Auf und Abstiege betragen ca. 160 m bezogen auf die Gesamtstrecke

Anforderungen:

Mäßige Anstiege/Abstiege auf dem Rundweg. Überwiegend gut begehbare Wald- und Wanderwege , auch geeignet für Wanderstöcke/Nordic Walking Stöcke. Grundkondition und festes Schuhwerk

Anfahrt:

Manching Richtung Richtung Eichstätt B13), zweiter Kreisel in Eichstätt, erste Ausfahrt, dann rechts abbiegen Richtung Landershofen (St 2230). Auf der Kipfenberger Str. weiter bis zum „Wanderparkplatz im Hessental“. Der Parkplatz liegt links kurz vor Landershofen

Ausgangspunkt:

Wanderparkplatz im Hessental bei Landershofen

Geodaten:

Zum Nachschauen (z.B. mit Google Earth oder entsprechender Handy-App) und Nachwandern mit Outdoor GPS-Handgeräten die Geodaten in GPX-Format
Herbstwanderung_2024-10-20

Wanderbeschreibung

Die diesjährige Herbstwanderung führte die Abteilung Skilauf/Wandern & Nordic Walking am 20. Oktober 2024 wieder in den Naturpark Altmühltal. Ausgangpunkt der Wanderung war der „Wanderparkplatz im Hessental“ zwischen Eichstätt und Landershofen. Vom Parkplatz aus führte uns der leicht ansteigende Rundweg durch das Hessental bis zu dem Abzweig zum „Figurenfeld“ des österreichischen Maler und Bildhauer Alois Wünsche-Mittelecker. Ein Skulpturenfeld als Schlachtfeld und Gedenkstätte mit überlebensgroßen Skulpturen von Kämpfern und Opfer, fallend, kriechend und am Boden liegend als Mahnmal und Warnung vor dem Krieg. Das Figurenfeld steht seit 1976 unter Denkmalschutz.

Zurück auf den Rundweg ging es weiter durch die Juralandschaft des Hessentals bis zu einer alten Linde mit der kleinen Kapelle „Maria Hilf, Häringhof“. Nach kurzer Trinkpause ging es auf dem Feldweg weiter in Richtung „Ziegelhof“ mit der von den Gebrüdern Brems 1899 erbauten „Hofkapelle zum heiligen Antonius.

Den Wegweisern folgend ging es über Feldwege Richtung Wald und auf dem Waldweg bis zum sogenannten „Schwarzen Kreuz“. An dieser Wegkreuzung befindet sich auch ein Rastplatz mit Tisch und zwei Sitzbänken. Für unsere Wandergruppe der geeignete Platz für die eingeplante Brotzeitpause.

Nach ausreichender Stärkung ging es dann weiter auf der „Lindenallee“, einem Teilstück des 400-jährigen Kreuzweges im „Buchenhüller Forst“, der direkt zur Wallfahrtskirche nach Buchenhüll führt. Dem Wallfahrerweg folgten wir bis zur „Lourdes-Grotte“ und weiter dann auf unserem Rundweg zur „Herz-Jesu-Grotte“.

Weiter am Waldrand lang und durch den Wald gab es immer wieder kurze Halte, um an Büschen übervoll mit Schlehenbeeren Vitamine zu tanken.

Talabwärts hieß es dann den steilen, steinigen, holprigen und rutschigen Streckenabschnitt bis zur Pfünzer Holzlege zu meistern. Von dort ging es dann auf dem Altmühl-Panoramaweg weiter durch die wunderschöne Wacholderheide des Naturschutzprojektes Altmühlleiten zurück Richtung Landershofen. An einer Ruhebank legten wir noch eine Trinkpause ein, mit der Aussicht auf das römische Kastell „Castra Vetoniana“auf der gegenüberliegenden Talseite oberhalb von Pfünz. In Landershofen verließen wir dann den Panoramaweg und gingen dann talwärts mitten durch den Ort, ehe es dann an der „Hermannsleite“ rechts ab ging und der Weg uns am Spiel- und Bolzplatz vorbei direkt zum Wanderparkplatz zurückführte.

Obwohl die Sonne es an diesem Tag nicht schaffte, die Wolkendecke zu durchbrechen, war es eine sehr schöne Wanderung im herbstlich gefärbten Naturpark Altmühltal. Den Wandertag beschlossen wir dann spontan mit einer Stärkung im Wirtshaus & Kleinkunst „Zum Gutman“ in Eichstätt, ehe es dann zurück nach Hause ging.

Bildergalerie von der  Wanderung

Frühjahrswanderung 2024 Kasing: "Bettbrunn - Kasing"

Streckenführung:

Kasing Wacholderheide – Jakobst Rast – Mosaikboden – Bettbrunn – Wallfahrtskirche

Streckenlänge:

ca. 12,5 km

Höhenunterschied:

Auf- und Abstiege betragen jeweils ca. 150 m bezogen auf die Gesamtstrecke

Anforderungen:

Mäßige Anstiege/Abstiege auf dem Rundweg. Überwiegend gut begehbare Wald- und Wanderwege , auch geeignet für Wanderstöcke/Nordic Walking Stöcke. Grundkondition und festes Schuhwerk

Anfahrt:

Manching Richtung Kösching, auf E34 weiter nach Kasing, Hauptstraße folgen bis kurz vor Ortsende (freiwillige Feuerwehr) links abbiegen in die Salvatorstraße und weiter bis zum ausgezeichneten Wanderparkplatz

Ausgangspunkt:

Wanderparkplatz bei Kasing

Geodaten:

Zum Nachschauen (z.B. mit Google Earth oder entsprechender Handy-App) und Nachwandern mit Outdoor GPS-Handgeräten die Geodaten in GPX-Format

Frühjahrswanderung_2024-05-26

Wanderbeschreibung

Die Abteilung Skilauf, Wandern & Nordic Walking hatte für den 26.05.2024 zu ihrer diesjährigen Frühjahrswanderung im Köschinger Forst eingeladen. Ausgangspunkt für die Wanderung war der Wanderparkplatz Wacholderheide in Kasing. An diesem sonnigen Frühjahrstag im Urlaubsmonat Mai fand sich leider nur eine Gruppe von sechs Wanderern, die sich auf den Weg durch den Köschinger Forst Richtung Bettbrunn machten.

Zunächst ging es auf einem leicht ansteigenden Weg entlang der Kasinger Wacholderheide, ehe es dann durch den Köschinger Forst weiterging, bis wir auf an einer Weggabelung auf den „Ostbayerischen Jakobsweg“ trafen. Wir folgten der Jakobsweg weiter in Richtung Bettbrunn. Unser erster Halt für eine Trinkpause war dann „Jakobs Rast“. Weiter auf dem Jakobsweg ging es vorbei an dem Jakobswegweiser mit Entfernungsangaben zu Orten mit Bezug zum Jakobsweg.

Wenige 100 m weiter fanden wir dann auf der linken Seite den „Mosaikboden von Santiago di Compostella“, der die Kapelle von Santiago darstellt. Danach passierten wir dann eine Holzstele mit dem Motto der Pilgerwanderer „der Weg ist das Ziel“ und der Abbildung der Muschel, die allen Pilgerpfaden als Wegweiser dient.

An einer Lichtung kamen wir an einer Kapelle am Wegesrand vorbei und verließen kurz danach den Pilgerweg und gingen links am Waldrand vorbei, wo aufgeschreckte Rehe aus den Feldern über unseren Weg in das Unterholz sprangen und im Wald verschwanden. Auf Feldwegen ging es in nördlicher Richtung weiter, ehe wir östlich von Bettbrunn die Landstraße EI20 überquerten, und im Bogen dann in Bettbrunn ankamen.

Die „Steinsdorfer Straße“ entlang ging es in die Ortsmitte von Bettbrunn und hinein in den „Salvator-Ring“, der uns direkt zur Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Salvator. Ehe wir zur Kirche gingen, machten wir noch vor dem Feuerwehrhaus Halt, um uns am Brunnen zu erfrischen.

Außen war die Kirche noch eingerüstet, im Inneren jedoch sind die Renovierungen abgeschlossen. Im Chorraum finden sich unzählige Votivkerzen und die Deckenfresken Strahlen in neuem Glanz. Eine wunderschöne, beeindruckende Wallfahrtskirche mit langer Geschichte.

Nicht weit von der Kirche erreichten wir dann an die Gebetsstätte „Ort der Verehrung“, die über eine lange Treppe erreichbar ist. Unterhalb der Gedenkstätte nutzten wir dann eine vorhandene Sitzgruppe für eine längere Rast und Brotzeitpause.

Bevor wir uns dann auf den Rückweg machten, gönnten wir uns einen Blick zurück über die Hopfenfelder auf die im Sonnenlicht erstrahlende Wallfahrtskirche. Durch den Köschinger Forst ging es dann meist im Halbschatten zurück Richtung Kasing. Auf dem Rückweg verpassten wir die Abzweigung unseres Weges und gelangten nur über einen Umweg und einem abenteuerlichen Waldweg zurück zu unserem Wanderweg. Bergab ging es dann wieder durch die Kasinger Wacholderweide zurück zum Wanderparkplatz. Es war ein sehr schöner Frühlingstag und trotz des „mühseligen“ Umweges eine gelungene Wanderung auf ausgewählten Wanderwegen im Köschinger Forst.

Bildergalerie von der  Wanderung

Herbstwanderung 2023 Pobenhausen Kalvarienbergweg

Streckenführung:

Kalvarienberg  – Gut Wintersoln – Landkreisgrenze – Wallfahrtskirche Steinerskirchen – Zieglerhof – Gut Wintersoln – Kalvarienberg

Streckenlänge:

ca. 10,5 km

Höhenunterschied:

Auf- und Abstiege betragen ca. 160 m bezogen auf die Gesamtstrecke

Anforderungen:

Mäßige Anstiege/Abstiege auf dem Rundweg; überwiegend asphaltierte Wege, ansonsten gutbegehbare Waldwege, nur kurze etwas sandige Teilstücke

Anfahrt:

B16 bis Abfahrt Zuchering, weiter Richtung Karlskron und Pobenhausen. In Pobenhausen links ab der Beschilderung zur Wallfahrtskirche folgen bis zum Parkplatz auf dem Kalvarienberg

Ausgangspunkt:

Parkplatz auf dem Kalvarienberg

Geodaten:

Zum Nachschauen (z.B. mit Google Earth oder entsprechender Handy-App) und Nachwandern mit Outdoor GPS-Handgeräten die Geodaten in GPX-Format
Herbstwanderung_2023-10-22

Wanderbeschreibung

Am 22. Oktober 2023 führte die Abteilung Skilauf, Wandern & Nordic Walking ihre diesjährige Herbstwanderung „Kalvarienbergweg“ durch. Ausgangspunkt für die Wanderung war der Parkplatz auf dem Kalvarienberg mit der Wallfahrtskirche in Pobenhausen. Bevor wir uns auf den Weg machten, staunten wir, welch herrlicher Rundblick sich an diesem sonnigen Tag und bei klarer Sicht vom Plateau des Kalvarienberges aus über das Donaumoos bietet.

Unter blauem Himmel und Sonnenschein ging es zunächst durch Felder und Viehweiden Richtung Wintersoln. Die Strecke führte uns vorbei an einem Wegkreuz und der Familienkapelle mitten durch das Gut Wintersoln. Wir folgten dem von uralten Eichen gesäumten Feldweg an Viehweiden vorbei in den Wald hinein. An dem Landkreisgrenzstein von Neuburg-Schrobenhausen zweigte der Weg der Beschilderung folgend nach links ab. Ein Stück am Waldrand entlang fanden wir ein Schild „Echo“. Es öffnete sich ein Kessel mit Ackerflächen. Nach etwa 150 m Wegstrecke in den Kessel hinein, probierten wir dann das Echo dort erfolgreich aus.

Zurück zum Echoabzweig ging es weiter auf den „Kalvarienbergweg“ in den Wald hinein, bis wir auf den „Ökumenischen Jugendkreuzweg“ trafen. Hier verweilten wir kurz für eine Trinkpause, ehe wir dann dem „Kalvarienbergweg“ weiterfolgten bis zum Anstieg zur Pfarr- und Wallfahrtskirche Steinerskirchen. Hier verweilten wir kurz in der Kirche, ehe wir uns dann auf dem Vorplatz vor der „Oase“ auf den sonnenbeschienenen Bänken für eine Rast und unsere Brotzeit Platz genommen hatten. Bevor wir wieder aufbrachen und unsere Wanderung fortsetzten, stellte sich die Wandergruppe zu einem gemeinsamen Foto mit der Wallfahrtskirche im Hintergrund auf.

Von der Oase Steinerskirchen folgten wir der Wegbeschilderung bis zum Fuß des Berges und von dort nach links zu den Friedensglocken und der schönen Friedenskapelle. In einem Glockenstuhl sind vier aus den Kopfstücken von Fliegerbomben aus dem 2. Weltkrieg hergestellten „Steinerskirchener Friedensglocken“ aufgehängt. Die Glockenklänge sollen an die Hoffnung auf Frieden und Gerechtigkeit unter den Menschen erinnern. Gleich nebenan steht die „Friedenskapelle“ als Ort der Besinnung und Gebetes.

Wir folgten dem „Kalvarienbergweg“ weiter links wieder in den Wald hinein bis zu einem Feldkreuz und einer Bank. Von dieser Anhöhe hat man einen herrlichen Blick in das Paartal. Über den Zieglerhof ging es rechts in den Wald zurück. Bald gelangten wir auch wieder an den Landkreisgrenzstein Neuburg-Schrobenhausen und wanderten weiter auf dem bereits bekannten Weg über Gut Wintersoln wieder zurück zu unserem Ausgangspunkt auf dem Kalvarienberg.

Hier bewunderten wir noch einmal den herrlichen Ausblick in das Donaumoos. Nach einer kurzen Verweildauer und Blick in die Wallfahrtskirche beschlossen wir unsere Herbstwanderung und waren dankbar für diesen wundervollen Tag in Gottes Natur, den wir in dieser netten Wandergemeinschaft genießen durften.

Bildergalerie von der  Wanderung

Herbstwanderung 2022 Biburg Runde Erlöserkapelle - Klosterkirche

Streckenführung:Rundwanderung Biburg Kloster – Erlöserkapelle – Biogasanlage – BAB 93 – Klosterkirche über Feld und Flur
Streckenlänge:ca. 12 km
Höhenunterschied:Auf- und Abstiege jeweils ca. 100 m bezogen auf die Gesamtstrecke
Anforderungen:Mittelschwere Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Leicht welliges Profil durch Feld und Flur
Anfahrt:B16 Richtung Regensburg bis zur Auffahrt B301 Richtung Freising/Abensberg. Links abbiegen auf die B301 bis Altdürnbuch und hier links abbiegen nach Biburg. In Biburg der Hauptstraße folgen und links abbiegen auf den Parplatz am Eberhardplatz
Ausgangspunkt:Biburg, Parkplatz beim Kloster am Eberhardplatz
Geodaten:Zum Nachschauen (z.B. mit Google Earth oder entsprechender Handy-App) und Nachwandern (mit Outdoor GPS-Handgeräte) die Geodaten in GPX-Format als Download
Herbstwanderung_2022-10-16
Wanderbeschreibung

Für ihre diesjährige Herbstwanderung luden die Wanderfreunde der Abteilungen Gymnastik & Turnen und Skilauf, Wandern & Nordic Walking zum Wandern rund um Biburg für den 16.10.2022 ein. Startpunkt der Wanderung war der Parkplatz bei der Klosterkirche in Biburg.

Bei herrlichem Herbstwetter mit Sonnenschein und Temperaturen über 20 Grad machte sich die im Vorfeld aus verschiedensten Gründen leider sehr dezimierte Wandergruppe auf ihre Wanderung über Feld, Wald und Flur rund um Biburg.

Schon nach kurzer Strecke erfolgte der erste Halt an der Erlöserkapelle, die von dem Künstler Angerer dem Älteren konzipiert wurde ab 1996 gebaut und 2000 ökumenisch feierlich mit vier Bischöfen eingeweiht wurde. Durch eine schräge Röhre fällt insbesondere zur Mittagszeit und bei Sonnenschein Licht durch Bleiglasfenster, dass dem Betrachter eine „kosmische spirituelle Erfahrung“ näherbringt. Eine eindrucksvolle Erfahrung für uns Wanderer.

Am Ortsausgang an einer Brücke über die Abens begrüßten uns eine Schwanenfamilie mit vier Jungschwänen in Begleitung von einem Dutzend Stockentenpaaren. Der weitere Weg führte uns nun parallel zur Abens bis zu einer großen Biogasanlage und um die Anlage herum. Weiter ging es dann in östlicher Richtung auf Feld- und Waldwegen sowie befestigten Wegen bis zur Autobahn A 93. Wir folgten ein kurzes Stück den Weg parallel zur Autobahn Richtung Regensburg, ehe wir vor einer Unterführung links abbogen und vom Verkehrslärm wieder befreit am Waldrand entlang weiterwanderten.

An einem abgeernteten Hopfenfeld machten wir dann an einem überdachten Lagerplatz mit ausreichend Sitzgelegenheiten halt für eine Rast und Brotzeit auf halber Strecke der Rundwanderung. Nach ausreichender Stärkung ging es dann wieder über Feld und Flur zurück in Richtung Biburg. Überall zwischen den abgeernteten Feldern leuchteten Buschwerk und Mischwälder im Hintergrund in den schönsten Herbstfarben. In der Ferne glänzte der von der Sonne angestrahlte Kuchlbauerturm von Abensberg.

Zurück in Biburg ging es durch den Ort weiter zur Klosterkirche, unserem Ausgangspunkt der Wanderung. Die Klosterkirche des ehemaligen Benediktinerklosters wurde bereits 1140 zusammen mit dem Kloster geweiht. Sie ist seit 1785 die Pfarrkirche von Biburg. In der Klosterkirche sind vor allen Dingen die Grabdenkmäler der Äbte des Klosters aus der Spätgotik und Renaissance und das Chorgestühl im südlichen Teil des Querschiffes aus dem 16. Jahrhundert sehenswert.

Nach einem Blick in die Kirche und einigen sinnlichen Momenten ließen wir dann diesen wunderschönen für Körper, Geist und Seele erholsamen Wandertag bei Kaffee und Kuchen im angeschlossenen Klostercafé ausklingen.

Auch wenn wir diesmal nur eine kleine Gruppe von Wanderern an diesem Wandertag führen durften, waren alle doch hoch erfreut über diesen schönen Herbsttag. Wir freuen uns jetzt schon auf eine neue Wanderung mit reger Beteiligung im Frühjahr 2023.

Bildergalerie von der  Wanderung

Frühjahrswanderung 2022 Riedenburg Rundweg Nr. 6 Obereggersberg

Streckenführung:Riedenburg – Katzensteig  – Obereggersberg – Halanden – Riedenburg
Streckenlänge:ca. 7 km
Höhenunterschied:Auf- und Abstiege jeweils ca. 300 m bezogen auf die Gesamtstrecke
Anforderungen:mittel, längere Anstiege/Abstiege von und nach Riedenburg; überwiegend Waldpfade und Waldwege
Anfahrt:BAB A9 bis Ausfahrt Denkendorf auf die St1229 bis Kinding. Am 2. Kreisverkehr rechts auf die St2329 über Dörndorf, Winden, Pondorf weiter bis zum Kreisverkehr, dritte Ausfahrt auf die St2231 Richtung Riedenburg. Dann Richtung Zentrum links abbiegen auf die Straße An der Altmühl bis zum Großparkplatz
Ausgangspunkt:Riedenburg, Großparkplatz An der Altmühl
Geodaten

Zum Nachschauen (z.B. mit Google Earth oder entsprechender Handy-App) und Nachwandern (mit Outdoor GPS-Handgeräte) die Geodaten in GPX- und KMZ-Format als Download:

Frühjahrswanderung

Wanderbeschreibung

Am 22. Mai 2022 trafen sich die Wanderer der Abteilungen Gymnastik & Turnen und Skilauf, Wandern & Nordic Walking zu ihrer diesjährigen Frühjahrswanderung „Riedenburger Rundwanderweg Nr. 6 – Obereggersberg“. Ausgangspunkt für die Wanderung war der Großparkplatz „An der Altmühl“ In Riedenburg.

Bei bestem Wanderwetter ging es nach einem kurzen Stück auf der Austraße links ab zum Katzensteig auf schmalen Stieg bergauf. An der Katzensteigbrücke (auch Mandelbergbrücke) legten wir dann eine Trink- und Erholungspause ein.

Weiter ging es dem Katzenstieg folgend ein Stück bergauf, bis wir an einem Solarpark die Jurahochflächen erreichten. Der Wanderweg führte uns weiter durch schattige Mischwälder mit riesigen alten und knorrigen Buchen und sauberer frischer Luft nach Obereggersberg.

Dort angekommen ging unser Weg zunächst am Schloss Eggersberg und dem Pfarrhof vorbei zum Kirchfelsen mit den Überresten der im 13. Jahrhundert erbauten Burg Eggersberg.

Die Aussichtsplattform am Kirchfelsen ist einer der schönsten Aussichtspunkte im Altmühltal und bietet einen wundervollen Blick in das Urdonautal, durch das heute der Main-Donaukanal führt.

Hier genossen wir den Ausblick und verweilten anschließend in der Burgruine für die mitgebrachte Brotzeit.

Bevor es dann zurück zum Schloss ging, nutzen wir die Gelegenheit für die obligatorischen Gruppenfotos am Rastplatz und auf der Aussichtsplattform.

Um das Schloss herum und durch das Hotelrestaurant in den Innenhof mit dem Hofmark-Museum bewunderten wir das romantische Anwesen, dass zu besonderen Familienfeiern einladen. Bevor wir uns auf den Rückweg nach Riedenburg machten, besuchten wir noch den „Weißen Garten“. In dieser besonderen Gartenanlage blüht es von Frühling bis Herbst in allen Variationen „weiß”. Ein beschaulicher und ruhiger Garten zum Verweilen und Entspannen.

Der Wanderweg zurück führte uns über mediterran anmutende Trockenrasen vorbei an Harlanden zurück nach Riedenburg. Dort angekommen, ließen wir diesen schönen Wandertag vor der Rückfahrt nach Manching im „Fuchsgarten“ gemütlich ausklingen.

Bildergalerie von der  Wanderung

Herbstwanderung 2021 Kinding Burgenweg

Streckenführung:

Kinding Rundwanderweg Burgenweg

Streckenlänge:

ca. 11 km

Höhenunterschied:

Auf- und Abstiege jeweils ca. 340 m bezogen auf die Gesamtstrecke

Anforderungen:

Längere steile Steigungen und Abstiege mit 20 bis 30% Steigung/Gefälle auf guten Wanderwegen; alternativer Aufstieg zum Torfelsen sehr steiler Stieg; gutes Schuhwerk und ggf. Wanderstöcke

Anfahrt:

BAB A9 bis Anschlußstelle 58 Altmühltal, dann links auf die St2228 Richtung Beilngries, durch den Kreisel weiter auf der St2228 bleiben bis zur Abzweigung St2230 nach Kipfenberg. Nach ca 300 m auf der St2230 links auf den ausgeschilderten Parkplatz abbiegen

Ausgangspunkt:

Kinding, Parkplatz gegenüber der Römerbrücke an der St2230

Geodaten:

Zum Nachschauen (z.B. mit Google Earth oder entsprechender Handy-App) und Nachwandern (mit Outdoor GPS-Handgeräte) die Geodaten in GPX-Format als Download

Wanderbeschreibung

Am 03. Oktober 2021 trafen sich die Wanderer der Abteilungen Gymnastik & Turnen und Skilauf, Wandern & Nordic Walking zu ihrer diesjährigen Herbstwanderung „Burgenweg“ in Kinding. Ausgangspunkt für die Wanderung war der Parkplatz an der Abzweigung St2230 Richtung Kipfenberg gegenüber der 1784 erbauten „Römerbrücke“.

Bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen ging es von hier gleich bergauf bis zur am Waldrand stehenden „St.-Ottilien-Kapelle“. Von hier hat man einen herrlichen Blick auf Kinding. Wir bogen hier links ab und folgten immer am Waldrand entlang dem gut ausgeschilderten Burgenweg in Richtung Unteremmendorf.

Auf halber Strecke nach Unteremmendorf steht die „Kapelle des barmherzigen Jesus“. Hier legten wir eine kleine Trinkpause ein, ehe es weiter ging bis nach Unteremmendorf. Am Ortsrand ging es vorbei am „Hirtenhaus“, das im 18. Jahrhundert als Gemeindehaus, Armenhaus und Feuerspritzenhaus genutzt wurde. Weiter in Ortsmitte vorbei an der Filialkirche „St. Nikolaus“ folgten wir dann am Ortsausgang dem links abzweigenden Wirtschaftsweg und dann gleich halbrechts auf den Wanderweg in den Wald hinein. Alternativ kann man am Ortsausgang auch rechts der Straße folgen und dann linker Hand den steilen Stieg direkt zum Torfelsen wandern.

Unser Weg führte uns auf ca. 550 m Strecke bei moderater Steigung über 100 Höhenmeter hinauf auf den „Turmhügel“. Auf der Höhe ging es dann durch den Wald am Burgstall „Saufelsen“ vorbei weiter bis zum Burgstall „Torfelsen“, ein gewaltiges Felsentor, das dem ehemaligen Burgstall auch den Namen gab. Oberhalb des „Torfelsen“ ist ein Rastplatz eingerichtet, den wir dann auch für unsere Brotzeitpause nutzten.

Nach ausgiebiger Stärkung erreichten wir nach einer kleinen Steigung und wenigen Minuten Wanderstrecke den Aussichtspunkt am „Langfelsen“. Ein Wegekreuz, zwei Bänke, knorrige Bäume und ein sonnendurchfluteter Panoramablick ins Altmühltal luden zum kurzen Verweilen ein. Von Kinding im Westen bis hinüber nach Beilngries mit dem Ortsteil Hirschberg und dem Hirschberger Schloss im Nordosten reichte der Blick.

Weiter ging es dem „Burgenweg“ folgend in westlicher Richtung am Burgstall „Hubertusfelsen“ vorbei bis zu den Hügelgräbern „Altes Holz“ aus der Hallstattzeit. Hier legten wir eine kurze Trinkpause ein, ehe wir uns dann auf den Weg zur „Klause“ begaben. Auf halber Strecke den Hang hinab nach Kinding liegt linker Hand die Felsenhöhle „Klause“, die einst von einem Einsiedler bewohnt wurde.

Weiter bergab verließen wir den Wald wieder bei der „St.-Ottilien-Kapelle“ und erreichten wenig später dann unseren Ausgangspunkt am Wanderparkplatz. Bevor wir uns auf den Rückweg nach Hause machten, überquerten wir noch die an diesem Sonnentag vom Ausflugsverkehr stark befahrene Staatsstraße nach Kipfenberg und stellten uns auf der „Römerbrücke“ für ein Abschlussfoto zusammen.

Ein herrlicher Wandertag, eine gelungene Wanderung und ein schöner Abschluss für alle Beteiligten.

Bildergalerie von der  Wanderung

Frühjahrswanderung 2019 Riedenburg: "Durch das NSG Klamm und Kastlhäng zur Burg Prunn"

Streckenführung: 

Riedenburg – Klamm  – Einthal – Nußhausen -Burg Prunn –      Prunn – St. Emmeram – Riedenburg

Streckenlänge:

ca. 12 km

Höhenunterschied:

Auf- und Abstiege jeweils ca. 500 m bezogen auf die Gesamtstrecke

Anforderungen:

Langer, anspruchsvoller Anstieg zur Klamm und Abstieg nach Einthal und langer Anstieg zur Burg Prunn

Anfahrt:

Manching – BAB 9 bis Denkendorf – Dörndorf – Pondorf- Riedenburg

Ausgangspunkt:

Riedenburg, Postkellerweg

Geodaten:

Zum Nachschauen (z.B. mit Google Earth oder entsprechender Handy-App) und Nachwandern (mit Outdoor GPS-Handgeräte) die Geodaten in GPX-Format als Download:

Frühjahrswanderung (GPX)

Wanderbeschreibung

Ausgangspunkt der Wanderung war die Drei-Burgen-Stadt Riedenburg im Naturpark Altmühltal. Die Anfahrt von Manching aus erfolgte mit dem Auto. Parkplätze in Riedenburg sind ausgeschildert und ausreichend vorhanden. In der Straße „An der Altmühl“ und um die Anlegestelle herum waren die Parkmöglichkeiten allerdings ausgeschöpft. Wir fanden noch eine Parkmöglichkeit im Postkellerweg, nahe unseres Einstiegspunktes in die Wanderung.

Nach einem Blick zurück auf das Filialkloster St. Anna führte uns nun der Altmühltal-Panoramaweg bzw. der Jurasteig zunächst stetig bergauf auf breiteren Waldwegen durch die Bucher Leite Richtung Klamm. Auf halber Strecke zur Klamm sammelten wir uns und zählten durch, ob alle Wanderer noch dabei waren.

Bevor der Weg sich zum Pfad verengte, wurden wir auf einem großen gelben Schild vor Steinschlag und vor herabfallenden Ästen gewarnt und darauf hingewiesen, dass der weitere Weg nur für geübte Wanderer geeignet wäre. Durch den naturbelassenen Wald zwischen knorrigen Bäumen durch und an Felsbrocken und umgestürzten Bäumen vorbei ging es steil bergan. Steintreppen auf und ab erforderten neben Trittsicherheit die ganze Aufmerksamkeit der Wandergruppe.

Am höchsten Punkt angekommen, wurde eine Trinkpause eingelegt. Eine Felsenhöhle, an der wir kurz Verschnauften, wurde untersucht. Man erkannte eine Feuerstelle in der Höhle und viele rote Handabdrücke an den Felswänden. Bevor wir weiterwanderten, wurde noch ein Gruppenfoto aller Wanderer mit Selbstauslöser geschossen.

Weiter ging es durch die Klamm und nach kurzer Zeit erreichten wir den Aussichtspunkt mit Blick ins Altmühltal und auf die Burg Prunn. Auf einem hochaufragenden Felsblock befand sich die gesicherte Aussichtsplattform und bis alle die Plattform erklimmt und die Aussicht genossen hatten, blieb auch ausreichend Zeit, den Rucksack abzulegen und nochmals zu trinken.

Nun ging es über Felsentreppen überwiegend steil bergab. An einem Durchgang zwischen zwei Felsblöcken wurde es sehr eng und man musste sich teilweise durchquetschen. Am Ende der Klamm wurde der Weg wieder breiter und führte dann in Serpentinen über typische Waldtreppen ins Tal hinab.

Unten angekommen, lichtete sich der Wald und gab den Blick frei auf das Ortskirchlein von Einthal frei. Hier verließen wir auch das Naturschutzgebiet Klamm und Kastlhäng. Wir folgten dem Weg um das Kirchlein herum nach Einthal hinein und weiter zur Brücke, überquerten dann den Main-Donau-Kanal und die Staatsstraße 2230 bevor wir uns nach links wendeten Richtung Nußhausen. Nach ca. 350 m ungefähr in Ortsmitte begann rechter Hand der schmale Aufstiegsweg zur Burg Prunn. Hier betraten wir das Naturschutzgebiet Burg Prunn.

Der Aufstieg begann mit einer steilen Treppe, gefolgt von einem kurzen flacheren Pfad über eine Wiese, bevor es dann im Wald unterhalb der Burg Prunn vorbei wieder über viele Naturstufen steil bergauf ging. Am Wasserhäuschen warteten wir, bis die Gruppe wieder vollständig war und nahmen dann an der Wegekreuzung den Weg rechts hinauf zur Burg Prunn. Nach ca. 250 m bergauf erreichten wir dann unser Etappenziel Burg Prunn.

Bei unserer Ankunft waren noch Mittagspause und deshalb leider keine Schlossführung möglich. Auch hatte die gegenüberliegende Wirtschaft geschlossen. So informierten wir uns an den Schautafeln und erfuhren u.a., dass hier eine Überlieferung des Nibelungenliedes in mittelhochdeutscher Sprache, der „Prunner Codex“ gefunden wurde. Da die schattigen Plätze im Innenhof alle mit Besuchern belegt waren, suchten wir uns in der Nähe neben einer Wildblumenwiese am Weg zum Parkplatz schattige Sitzgelegenheiten und machten Brotzeit.

Eine kleine Gruppe unserer Wanderer trennte sich hier von uns, um rechtzeitig die Schiffsanlegestelle Prunn zu erreichen für die Rückkehr nach Riedenburg per Ausflugsschiff auf dem Main-Donau-Kanal.

Bevor wir uns auf den Rückweg nach Riedenburg machten, genießen wir noch einmal den Blick über das Altmühltal und reihten uns auf für ein Gruppenfoto vor der Burg Prunn. Der Rückweg führte zunächst bergab bis zum Wasserhäuschen, wo wir dann den Weg rechts in den schattenspendenden Buchenwald einschlugen. Auf dem Höhenweg hoch über dem Tal kamen wir an Kletterfelsen vorbei, wo sich Kletterer in den Felsen mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden versuchten.

Auf Höhe des Ortsteiles Prunn verließen wir den Buchenwald. Auf der Prunner Bergstraße gingen wir bergab in Richtung Prunn und bogen dann rechts ab in den Scheibelweg und folgten dem Pfad oberhalb der Felder und Wiesen weiter Richtung Riedenburg. An Emmerthal vorbei bogen wir kurz vor der Kapelle rechts ab. Wir folgten dem Wiesenweg bergauf nur ein kurzes Stück und wechselten auf den Trampelpfad links über die Wiese direkt auf den Waldrand zu. Hier ging es dann größtenteils im Halbschatten weiter bis zu einer Parkfläche, wo wir dann die Straße KEH13 überquerten und dann der Hemauer Straße und Kelheimer Straße nach Riedenburg hinein folgten. Vorbei am St. Anna Kloster durchquerten wir den St. Anna-Park und überquerten an der Stadtbrücke den Main-Donau-Kanal. Auf der Brücke blieb noch Zeit für ein Gruppenfoto, bevor wir dann am Eiscafé Angelo unsere Schifffahrer wiedertrafen.

Der Bereich in der Straße An der Altmühl und an der Schiffsanlegestelle war an diesem Tag überlaufen mit Touristen auf Parkplatzsuche und Suche nach freien Plätzen in der Gastronomie. Wir entschieden uns, es beim Biergarten Fuchsgarten zu versuchen und fanden dort auch noch freie schattige Plätze. Nach ausreichender Stärkung und Erfrischung sammelten wir uns beim Zoo am Ausgang des Biergartens für die letzten Meter zu unseren geparkten Autos und der Rückfahrt nach Manching.

Es war ein herrlicher Tag und eine eindrucksvolle, teils auch anstrengende Wanderung im Naturpark Altmühltal und bedankten uns bei den Organisatorinnen dieses schönen Tages und freuten uns schon auf die nächste Wanderung dann im Herbst.

Bildergalerie von der  Wanderung

Herbstwanderung 2019 Solnhofen: "Von der Teufelskanzel zu den Zwölf Aposteln"

Streckenführung:

Solnhofen – Teufelskanzel – Maxberg – Wachholdergarten (Mörnsheim) – Eßlingen – Zwölf Apostel – Solnhofen

Streckenlänge:

ca. 13 km

Höhenunterschied:

Auf- und Abstiege jeweils ca. 360 m bezogen auf die Gesamtstrecke

Anforderungen:

Langer, teils steiler Anstieg zur Teufelskanzel und weiter nach Maxberg und Abstieg nach Mörnsheim, moderater Anstieg zum Wacholdergarten und zu den Zwölf Aposteln mit teils steilen Abstiegen ins Altmühltal und nach Solnhofen

Anfahrt:

Auf der Anfahrt nach Solnhofen fahren wir von Eichstätt über Dollnstein nach Solnhofen. Diese Strecke ist nur unwesentlich länger, führt aber dem Verlauf der Altmühl folgend durch die reizvollere Landschaft

Ausgangspunkt:

Solnhofen, Bahnhofstraße

Geodaten:

Zum Nachschauen (z.B. mit Google Earth oder entsprechender Handy-App) und Nachwandern (mit Outdoor GPS-Handgeräte) die Geodaten in GPX-Format als Download

Herbstwanderung (GPX)

Wanderbeschreibung

Was für einen herrlichen goldenen Herbstsonntag erlebten die Teilnehmer auf ihrer Herbstwanderung der Abteilungen Gymnastik & Turnen und Skilauf, Wandern & Nordic Walking.

Unser Ausgangspunkt der Wanderung war am Bahnhof in Solnhofen. Bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen ging es von hier ein Stück der Bahnlinie entlang und nach erneuter Querung der Gleise in den recht steilen Anstieg zur „Teufelskanzel“ hinein. Von der „Teufelskanzel“ genossen wir den wunderbaren Ausblick hinab ins Altmühltal und hinüber zu der Felsengruppe „12 Apostel“. Anschließend ging es weiter bergan bis hinauf zu den Solnhofer Portland-Zementwerken. Hinter einer Wildblumenrabatte und mit dem Zementwerk im Hintergrund stellten wir uns für ein erstes Gruppenfoto zusammen.

Der Wanderweg führte uns um das Zementwerk herum und mitten durch das Werksgelände der SSG Solnhofen Stone Group in Maxberg. Vorbei am Pferdehof „Gut Lichtenberg“ ging es entlang von Wacholderwiesen und Trockenrasen bis nach Mörnsheim. Bevor wir nach Mörnsheim abstiegen, genossen wir noch den Ausblick vom Kronenwirtsberg über Mörnsheim und das Gailachtal.

Am Ortsende von Mörnsheim folgten wir den Abzweig Wacholdergarten hinauf zur Höhle „Steinerner Rosenkranz“ oder auch „Grafsloch“. Die Wacholderwiese mit Kreuz oberhalb der Höhle nutzen wir als Rastplatz für die eingeplante Brotzeit. Während der Pause gab es ausreichend Gelegenheit, die Höhle zu inspizieren, auf den Bänken Sonne zu tanken und den Ausblick zu genießen – in westlicher Richtung Mörnsheim und Gailachtal, in südlicher Richtung der Ort Altendorf mit der Wallfahrtskirche „Maria End“ und in östlicher Richtung das Altmühltal mit Kruspelberg und Hammermühle. Bevor es weiterging, wurden die Wanderer noch zu einem Gruppenfoto mit der Wallfahrtskirche im Hintergrund zusammengerufen.

Ein kurzer Abstieg führte uns dann zum Radweg nach Eßlingen. Gleich nach dem Abstieg ging es an der Felsengruppe „Steinerner Rosenkranz“ vorbei. Dort befindet sich im oberen Bereich eine weitere Höhle, die wir aber nicht besichtigten, da der Aufstieg äußerst steil und rutschig war. Bis nach Eßlingen ging es nun auf dem vielbenutzten Radweg im flachen Talgrund weiter. In Eßlingen trennte sich dann die Gruppe. Ein Teil folgte dem Radweg zurück nach Solnhofen, die restliche Gruppe machte sich auf den Weg zum Aufstieg zu den „Zwölf Apostel“.

Kurz nach Eßlingen ging es dann wieder ein kurzes Stück steil bergauf, bevor wir die grandiose Aussicht auf den langen Bogen der „Zwölf Apostel“ in der strahlenden Sonne auf uns wirken ließen. Mit den bizarren Formen der Krüppelkiefern bietet sich eine Vielzahl von unterschiedlichen Ansichten mit den Dolomitfelsen der „Zwölf Apostel“. So war es dann auch obligatorisch, dass sich die Wandergruppe hier zu einem abschließenden Gruppenfoto mit der Sonne im Gegenlicht versammelte.

Dieser beliebte Abschnitt des Altmühltal-Panoramaweges im oberen Bereich der Hanglage über der Felsengruppe „Zwölf Apostel“ mit dem einmaligen Ausblick auf das Solnhofer Tal war der absolute Höhepunkt der Wanderung und keiner der Wanderer hätte diesen Ausblick missen wollen. Der Pfad oberhalb der „Zwölf Apostel“ endet an einem Wanderparkplatz am Ortsrand von Solnhofen, wo in einem großen „S“ riesige Felsquader die Meilensteine der Solnhofer Geschichte erzählen.

Von hier aus ging es dann hinab durch Solnhofen bis zu unserem Ausgangspunkt am Bahnhof zurück. Mit einer verdienten Stärkung im Gasthaus „Hefele“ beschlossen wir diesen wunderbaren Wandertag.

Bildergalerie von der  Wanderung

Vorwanderung 2019 Solnhofen: "Von der Teufelskanzel zu den Zwölf Aposteln"

Streckenführung:

Solnhofen – Teufelskanzel – Maxberg – Wachholdergarten (Mörnsheim) – Eßlingen – Zwölf Apostel – Solnhofen

Streckenlänge:

ca. 13 km

Höhenunterschied:

Auf- und Abstiege jeweils ca. 360 m bezogen auf die Gesamtstrecke

Anforderungen:

Langer, teils steiler Anstieg zur Teufelskanzel und weiter nach Maxberg und Abstieg nach Mörnsheim, moderater Anstieg zum Wacholdergarten und zu den Zwölf Aposteln mit teils steilen Abstiegen ins Altmühltal und nach Solnhofen

Anfahrt:

Auf der Anfahrt nach Solnhofen fahren wir von Eichstätt über Dollnstein nach Solnhofen. Diese Strecke ist nur unwesentlich länger, führt aber dem Verlauf der Altmühl folgend durch die reizvollere Landschaft

Ausgangspunkt:

Solnhofen, Bahnhofstraße

Geodaten:

Zum Nachschauen (z.B. mit Google Earth oder entsprechender Handy-App) und Nachwandern (mit Outdoor GPS-Handgeräte) die Geodaten in GPX-Format als Download

Herbstwanderung (GPX)

Wanderbeschreibung

Von unserem Startpunkt aus folgten wir zunächst dem Radweg Richtung Eßlingen (Mühlweg, Eßlinger Straße) bis zum Bahnübergang. Hier überquerten wir die Gleise und begannen den Aufstieg zur Teufelskanzel. Auf ca. 400 m ging es steil bergauf (ca. 40 Höhenmeter) bis wir auf einer Lichtung die Hütte unterhalb der Teufelskanzel erreichten. Hier wurde eine Trinkpause einlegt. Von der Hütte führte ein kurzer Weg auf die Teufelskanzel mit einem Ausblick über das Altmühltal hinüber zu den Zwölf Aposteln und hinein nach Solhofen.

Nach der Hütte ging der Anstieg zum Zementwerk und nach Maxberg weiter. Auf ca. 1100 m überwanden wir weitere 110 Höhenmeter. Auf der Ebene angekommen, ging es durch das Gelände des Zementwerkes zu den Steinbearbeitungswerken (Marmor und Plattenkalk) in Maxberg. Dort befindet sich auch das ehemalige Museum „Auf dem Maxberg“ (jetzt in Gunzenhausen) und der „Schnorgackl“, eine Einkehrmöglichkeit.

Unser weiterer Weg (ein Abschnitt des Altmühltal-Panoramaweges) führte uns jetzt stetig bergab bis wir nach ca. 1,5 km am Kronenwirtsberg an einem Kreuz oberhalb Mörnsheim eine Trinkpause einlegten und den Ausblick über Mörnsheim und ins Gailachtal genossen. Ein kurzer, steiler Abstieg führte uns dann nach Mörnsheim hinein. Hier folgten wir der Kreisstraße und der Frühlingsstraße bis zum Abzweig Wacholdergarten.

Auf 400 m Wegestrecke bewältigten wir dann einen Höhenanstieg um 40 m, bevor wir dann nach rechts abbogen, zu einem Kreuz oberhalb der Grafsloch-Höhle „Steinerner Rosenkranz“). Hier haben wir eine längere Pause für eine Brotzeit eingelegt. Wer wollte, schaute sich das Grafsloch an oder aber genoss den Ausblick über Mörnsheim, Altendorf mit der Wallfahrtskirche „Maria End“ und das Altmühltal Richtung Kruspelberg und Hammermühle. Im Bereich unserer Raststätte befand sich auch ein von Schülern angelegter Naturerlebnispfad „Schäfchenweg“.

Nach ausreichender Stärkung und Erholung ging es nun über einen kurzen steilen Abstieg hinab ins Altmühltal, wo wir dann auf ebener Strecke auf 3 km dem Radweg nach Eßlingen folgten. Am Radweg angekommen passierten wir zunächst eine Felsenformation aus Felsnadeln, die ebenfalls „Steinerner Rosenkranz“ genannt werden mit einer weiteren Höhle aus der mittleren Altsteinzeit. Der Aufstieg zur Höhle (Trampelpfad) war sehr steil und mühsam und wir begnügten uns mit dem Anblick der Felsennadeln vom Radweg aus.

Auf Höhe Eßlingen verließen wir den Radweg und gingen in den Ort hinein, vorbei an einen Biergarten mit Hinweis: „Wenn wir da sind, ist offen, wenn wir nicht da sind, ist geschlossen“. Gegebenenfalls bietet sich hier die Gelegenheit, den „Wasserspiegel“ wieder aufzufüllen bzw. den Trinkvorrat zu ergänzen. Wir folgten ein Stück der Straße nach Hochholz und bogen dann am Ortsende von Esslingen kurz nach dem Feuerwehrhaus nach links ab und folgten dem Wanderweg. Um eine Biegung herum sahen wir dann gleich rechts den Aufstieg zu den Zwölf Aposteln. Auf 200 m ging es ca. 20 m hinauf, der letzte steile Anstieg, aber der Ausblick über die Felsformationen und Richtung Solnhofen, sowie die Vegetation mit ihren Kiefergruppen, Hecken und Trockenrasen entschädigten für die letzte Anstrengung.

Der weitere Pfad schlängelte sich im großen Bogen am Rand der Felsformationen in leichten Wellen bis Solnhofen und bot immer wieder neue Ausblicke ins und über das Altmühltal. So erkannten wir von hier aus auch das Zementwerk und die Teufelskanzel wieder, wo wir uns Stunden zuvor den Anstieg hochgekämpft hatten. Der Pfad endete in Solnhofen an einem Wanderparkplatz, wo in einem großen „S“ riesige Felsquader die Meilensteine der Solnhofer Geschichte erzählten.

Auf dem Hochholzer Weg und dem Sträßchen Am Gsteig ging es nun teilweise steil (20%) hinab ins Ortszentrum nach Solnhofen. Nur noch über die Brücke über die Altmühl und den Bahnübergang passieren, dann ging es links ab in die Bahnhofstraße zu unserem Ausgangspunkt zurück.

Bevor wir jedoch zu unserem Ausgangspunkt zurückkehrten, machten wir noch ein kurzer Abstecher zur Sola-Basilika, eines der der ältesten Baudenkmäler Deutschlands. Die evangelische St. Veitskirche in unmittelbarer Nähe lud uns zu einem Moment der Besinnung und Dankbarkeit ein, dass wir wieder eine so wunderbare Wanderung vorbereiten durften.

Bildergalerie von der  Wanderung

Frühjahrswanderung 2019 Riedenburg „Durch das NSG Klamm und Kastlhäng zur Burg Prunn“

Streckenführung: 

Riedenburg – Klamm  – Einthal – Nußhausen -Burg Prunn – St. Emmeram – Riedenburg

Streckenlänge:

ca. 12 km

Höhenunterschied:

Auf- und Abstiege jeweils ca. 500 m bezogen auf die Gesamtstrecke

Anforderungen:

Langer, anspruchsvoller Anstieg zur Klamm und Abstieg nach Einthal und langer Anstieg zur Burg Prunn

Anfahrt:

Manching – BAB 9 bis Denkendorf – Dörndorf – Pondorf- Riedenburg

Ausgangspunkt:

Riedenburg, Postkellerweg

Geodaten:

Zum Nachschauen (z.B. mit Google Earth oder entsprechender Handy-App) und Nachwandern (mit Outdoor GPS-Handgeräte) die Geodaten in GPX-Format als Download:

Frühjahrswanderung (GPX)

Wanderbeschreibung

Ausgangspunkt der Wanderung war die Drei-Burgen-Stadt Riedenburg im Naturpark Altmühltal. Die Anfahrt von Manching aus erfolgte mit dem Auto. Parkplätze in Riedenburg sind ausgeschildert und ausreichend vorhanden. In der Straße „An der Altmühl“ und um die Anlegestelle herum waren die Parkmöglichkeiten allerdings ausgeschöpft. Wir fanden noch eine Parkmöglichkeit im Postkellerweg, nahe unseres Einstiegspunktes in die Wanderung.

Nach einem Blick zurück auf das Filialkloster St. Anna führte uns nun der Altmühltal-Panoramaweg bzw. der Jurasteig zunächst stetig bergauf auf breiteren Waldwegen durch die Bucher Leite Richtung Klamm. Auf halber Strecke zur Klamm sammelten wir uns und zählten durch, ob alle Wanderer noch dabei waren.

Bevor der Weg sich zum Pfad verengte, wurden wir auf einem großen gelben Schild vor Steinschlag und vor herabfallenden Ästen gewarnt und darauf hingewiesen, dass der weitere Weg nur für geübte Wanderer geeignet wäre. Durch den naturbelassenen Wald zwischen knorrigen Bäumen durch und an Felsbrocken und umgestürzten Bäumen vorbei ging es steil bergan. Steintreppen auf und ab erforderten neben Trittsicherheit die ganze Aufmerksamkeit der Wandergruppe.

Am höchsten Punkt angekommen, wurde eine Trinkpause eingelegt. Eine Felsenhöhle, an der wir kurz Verschnauften, wurde untersucht. Man erkannte eine Feuerstelle in der Höhle und viele rote Handabdrücke an den Felswänden. Bevor wir weiterwanderten, wurde noch ein Gruppenfoto aller Wanderer mit Selbstauslöser geschossen.

Weiter ging es durch die Klamm und nach kurzer Zeit erreichten wir den Aussichtspunkt mit Blick ins Altmühltal und auf die Burg Prunn. Auf einem hochaufragenden Felsblock befand sich die gesicherte Aussichtsplattform und bis alle die Plattform erklimmt und die Aussicht genossen hatten, blieb auch ausreichend Zeit, den Rucksack abzulegen und nochmals zu trinken.

Nun ging es über Felsentreppen überwiegend steil bergab. An einem Durchgang zwischen zwei Felsblöcken wurde es sehr eng und man musste sich teilweise durchquetschen. Am Ende der Klamm wurde der Weg wieder breiter und führte dann in Serpentinen über typische Waldtreppen ins Tal hinab.

Unten angekommen, lichtete sich der Wald und gab den Blick frei auf das Ortskirchlein von Einthal frei. Hier verließen wir auch das Naturschutzgebiet Klamm und Kastlhäng. Wir folgten dem Weg um das Kirchlein herum nach Einthal hinein und weiter zur Brücke, überquerten dann den Main-Donau-Kanal und die Staatsstraße 2230 bevor wir uns nach links wendeten Richtung Nußhausen. Nach ca. 350 m ungefähr in Ortsmitte begann rechter Hand der schmale Aufstiegsweg zur Burg Prunn. Hier betraten wir das Naturschutzgebiet Burg Prunn.

Der Aufstieg begann mit einer steilen Treppe, gefolgt von einem kurzen flacheren Pfad über eine Wiese, bevor es dann im Wald unterhalb der Burg Prunn vorbei wieder über viele Naturstufen steil bergauf ging. Am Wasserhäuschen warteten wir, bis die Gruppe wieder vollständig war und nahmen dann an der Wegekreuzung den Weg rechts hinauf zur Burg Prunn. Nach ca. 250 m bergauf erreichten wir dann unser Etappenziel Burg Prunn.

Bei unserer Ankunft waren noch Mittagspause und deshalb leider keine Schlossführung möglich. Auch hatte die gegenüberliegende Wirtschaft geschlossen. So informierten wir uns an den Schautafeln und erfuhren u.a., dass hier eine Überlieferung des Nibelungenliedes in mittelhochdeutscher Sprache, der „Prunner Codex“ gefunden wurde. Da die schattigen Plätze im Innenhof alle mit Besuchern belegt waren, suchten wir uns in der Nähe neben einer Wildblumenwiese am Weg zum Parkplatz schattige Sitzgelegenheiten und machten Brotzeit.

Eine kleine Gruppe unserer Wanderer trennte sich hier von uns, um rechtzeitig die Schiffsanlegestelle Prunn zu erreichen für die Rückkehr nach Riedenburg per Ausflugsschiff auf dem Main-Donau-Kanal.

Bevor wir uns auf den Rückweg nach Riedenburg machten, genießen wir noch einmal den Blick über das Altmühltal und reihten uns auf für ein Gruppenfoto vor der Burg Prunn. Der Rückweg führte zunächst bergab bis zum Wasserhäuschen, wo wir dann den Weg rechts in den schattenspendenden Buchenwald einschlugen. Auf dem Höhenweg hoch über dem Tal kamen wir an Kletterfelsen vorbei, wo sich Kletterer in den Felsen mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden versuchten.

Auf Höhe des Ortsteiles Prunn verließen wir den Buchenwald. Auf der Prunner Bergstraße gingen wir bergab in Richtung Prunn und bogen dann rechts ab in den Scheibelweg und folgten dem Pfad oberhalb der Felder und Wiesen weiter Richtung Riedenburg. An Emmerthal vorbei bogen wir kurz vor der Kapelle rechts ab. Wir folgten dem Wiesenweg bergauf nur ein kurzes Stück und wechselten auf den Trampelpfad links über die Wiese direkt auf den Waldrand zu. Hier ging es dann größtenteils im Halbschatten weiter bis zu einer Parkfläche, wo wir dann die Straße KEH13 überquerten und dann der Hemauer Straße und Kelheimer Straße nach Riedenburg hinein folgten. Vorbei am St. Anna Kloster durchquerten wir den St. Anna-Park und überquerten an der Stadtbrücke den Main-Donau-Kanal. Auf der Brücke blieb noch Zeit für ein Gruppenfoto, bevor wir dann am Eiscafé Angelo unsere Schifffahrer wiedertrafen.

Der Bereich in der Straße An der Altmühl und an der Schiffsanlegestelle war an diesem Tag überlaufen mit Touristen auf Parkplatzsuche und Suche nach freien Plätzen in der Gastronomie. Wir entschieden uns, es beim Biergarten Fuchsgarten zu versuchen und fanden dort auch noch freie schattige Plätze. Nach ausreichender Stärkung und Erfrischung sammelten wir uns beim Zoo am Ausgang des Biergartens für die letzten Meter zu unseren geparkten Autos und der Rückfahrt nach Manching.

Es war ein herrlicher Tag und eine eindrucksvolle, teils auch anstrengende Wanderung im Naturpark Altmühltal und bedankten uns bei den Organisatorinnen dieses schönen Tages und freuten uns schon auf die nächste Wanderung dann im Herbst.

Bildergalerie von der  Wanderung

Übersicht der Bildergalerien

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Für Nordic Walking

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Ernestine Gruber

Dieter Schilling

 

Günter Müller (Ersatz)

Ingrid Müller (Ersatz)

Übungsleiterin und Trainerin

Übungsleiter

Sylvia Biberger

Telefon 0176 57847600

Sylvia Biberger hat im November 2017 an der allgemeine Übungsleiterausbildung teilgenommen. Sie hat zusätzlich im Juni 2018 ihren Übungsleiterschein mit dem Kurs Nordic Fitness / Nordic Walking erfolgreich erweitert.

Winfried Lüdtke

Telefon 0176 24632893

Winfried Lüdtke hat 2019 an der Vereinsübungsleiterausbildung Bogen erfolreich teilgenommen und ist auch als Übungsleiter in der Abteilung Skilauf/Wandern & Nordic Walking eingesezt.

Trainingszeiten

WochentagZeitraumTreffpunktUhrzeitÜbungsleiter(in)
MontagsJanuar bis Dezember

primär „Netto-Parkplatz“, Mitterstraße

alternativ „Im Lindenkreuz“, Fahrradhalle oder „Im Sportpark“, Parkplatz

(alternative Treffpunkte werden rechtzeitig mitgeteilt)

18:00 Uhr

Winfried Lüdtke

(Sylvia Biberger)

Bitte beachten:

Interessenten werden gebeten, sich vorab telefonisch bei der Übungsleiterin oder dem Übungsleiter anzumelden, da sich Treffpunkt, sowie Zeiten kurzfristig ändern können. Für Schnuppereinheiten können Neuanfängerinnen und Neuanfänger Walkingstöcke zur Verfügung gestellt werden.

Die Strecken und Streckenlänge sind variabel und führen immer zum Ausgangspunkt zurück. Es sollten jedoch ca. 60 bis 75 Minuten für die Trainingseinheiten eingeplant werden.

Die Abstimmung über kurzfristige Veschiebungen der Startzeiten und Änderungen zum Treffpunkt erfolgen im Allgemeinen über unsere WhatsApp-Gruppe „Kongo Walker“.